Irmgard Maria Burtscher
Der Kindergarten - ein Ort zeitgemäßer Bildung?!
Ein Beitrag zur Professionalisierung von ElementarpädagogInnen
Doktorarbeit, Universität Innsbruck, 2003

INHALT

  1. Persönlicher Einstieg
    1.1 Schnittpunkt Schuleintritt
    1.2 Sitze ich dem Zeitgeist auf?
    1.3 Die Berufsbezeichnung
    1.4 Überblick

  2. Die Frühpädagogik in der Erziehungswissenschaft
    2.1 Meine Erfahrungen
    2.2 Der Forschungsgegenstand der Erziehungswissenschaft
    2.3 Ein vernachlässigtes Thema

  3. Weltwissen der Siebenjährigen, die Recherche
    3.1 Kurzbeschreibung
    3.2 Forschungsabsicht
    3.3 Der Bildungskanon
    3.4 Das „Wissen“ im Weltwissenprojekt
    3.5 Die Arbeitsgruppe
    3.6 Die Auswahl der Interviewpartner
    3.7 Die Fragen
    space 3.7.1 Fragen an Markus‘ Mutter
    space 3.7.2 Fragen an Felix‘ Vater
    space 3.7.3 Fragen an Annas Mutter
    space 3.7.4 Fragen an Herrn Rodoschegg
    3.8 Interviewbeispiele
    space 3.8.1 Gespräch mit Regina Braun
    space 3.8.2 Gespräch mit Prof. Dr. Wolfgang Einsiedler
    space 3.8.3 Gespräch mit Prof. Dr. Rolf Oerter
    space 3.8.4 Gespräch mit Prof. em. Dr. Franz Emanuel Weinert
    3.9 Bildungsvorstellungen
    space 3.9.1 Ein Blick zurück und die Situation heute
    space 3.9.2 Bildungsbereiche und Bildungsinhalte
    space 3.9.3 Auswahl der Bildungsinhalte
    space 3.9.4 Wichtige Begriffe und Aussagen
    3.10 Professionalisierungsvorstellungen

  4. Professionalisierung, Bildung und Aktionsforschung
    4.1 Professionalisierung
    space 4.1.1 Aus einer Fortbildungsveranstaltung
    space 4.1.2 Alltagswissen und reflektiertes, theoriegeleitetes Fachwissen über elementare Bildung
    space 4.1.3 Professionalisierungsrückstau
    space 4.1.4 Professionalisierungsnotwendigkeit
    4.2 Bildung
    space 4.2.1 Professionalisierung und Bildung
    space 4.2.2 Bildungsziele des zeitgemäßen Kindergartens
    space 4.2.3 Bildung, Erziehung und Betreuung
    space 4.2.4 Drei Grundannahmen über die Bildungsvoraussetzungen des Kleinkindes
    4.3 Aktionsforschung
    space 4.3.1 Eigene Erfahrungen mit der Aktionsforschung
    space 4.3.2 Die Erzieherin als Aktionsforscherin
    space 4.3.3 (Reflektiertes) Alltagshandeln und professionelles Handeln in Bildungssituationen

  5. Das Fortbildungsprogramm
    5.1 Pflege und Ausbau von Lerngrundhaltungen
    space 5.1.1 Lerngrundhaltungen im Wandel der Zeit
    space 5.1.1.1 Erster Exkurs: Unter welchen Bedingungen können sich die Lerngrundhaltungen
    spaceentwickeln?
    space 5.1.1.2 Zweiter Exkurs: Warum sind gesunde Kinder ständig unterwegs, sich die Welt anzueignen,
    spacewas liegt diesen explorativen Verhaltensweisen zu Grunde?
    space 5.1.2 Was ich darunter verstehe
    space 5.1.2.1 Weltoffenheit
    space 5.1.2.2 Neugier
    space 5.1.2.3 Interesse
    space 5.1.2.4 Hängen die Lerngrundhaltungen zusammen?
    space 5.1.3 Fallbeispiel Markus
    space 5.1.3.1 Immense Neugier und enormer Wissensdrang
    space 5.1.3.2 Großes Interesse an Menschen und Umwelt
    space 5.1.3.3 Interesse an fleischfressenden Pflanzen
    space 5.1.3.4 Aufmerksamer Beobachter
    space 5.1.3.5 Alles wird analysiert
    space 5.1.3.6 Markus konstruiert Maschinen
    space 5.1.4 Die Rolle der (professionellen) ElementarpädagogInnen
    space 5.1.4.1 Analyse des Fallbeispiels
    space 5.1.5 Austausch mit der Praxis
    space 5.1.6 Beispiele für Reflexionsfragen
    5.2 Zeitgemäße Bildungsinhalte
    space 5.2.1 Bildungsinhalte im Wandel der Zeit
    space 5.2.2 Was ich darunter verstehe
    space 5.2.2.1 Schreiben und Lesen
    space 5.2.2.2 Singen und Musizieren
    space 5.2.3 Bildungsbeispiele: Ein Katalog von Anregungen
    space 5.2.3.1 Chemie
    space 5.2.3.2 Astronomie
    space 5.2.3.3 Kinder-Akademie Fulda
    space 5.2.4 Die Rolle der (professionellen) ElementarpädagogInnen
    space 5.2.5 Austausch mit der Praxis
    space 5.2.6 Beispiele für Reflexionsfragen
    5.3 Bildung des einzelnen Kindes in der Gruppe
    space 5.3.1 Bildung des einzelnen Kindes im Wandel der Zeit
    space 5.3.2 Was ich darunter verstehe
    space 5.3.3 Fallbeispiel Felix
    space 5.3.3.1 Grundvertrauen
    space 5.3.3.2 Das Aufwachsen von Felix wird festgehalten
    space 5.3.3.3 Andere Kinder
    space 5.3.3.4 Felix wohnt in drei Haushalten
    space 5.3.3.5 Mit dem Vater zu Hause
    space 5.3.3.6 Felix mit der Mutter auf dem Bauernhof
    space 5.3.3.7 Felix‘ Interessen
    space 5.3.3.8 Felix und der Computer
    space 5.3.3.9 Felix und die Tiere
    space 5.3.3.10 Felix‘ Erfahrungen mit der Außenwelt
    space 5.3.3.11 Felix spielt mit realen Gegenständen
    space 5.3.3.12 Erwartungen an die Kindergartenbildung
    space 5.3.4 Die Rolle der (professionellen) ElementarpädagogInnen
    space 5.3.4.1 Familie
    space 5.3.4.2 Kindergarten
    space 5.3.5 Austausch mit der Praxis
    space 5.3.6 Beispiele für Reflexionsfragen
    5.4 Die Kindergruppe als Lerngemeinschaft
    space 5.4.1 Gemeinschaftserziehung im Wandel der Zeit
    space 5.4.2 Was ich darunter verstehe
    space 5.4.2.1 Interessensgegensätze
    space 5.4.2.2 Der Projektansatz
    space 5.4.3 Lernteambeispiele
    space 5.4.3.1 Was sich Eltern von der Kindergemeinschaft wünschen
    space 5.4.3.2 Wie Eltern ihr Kind in der Kindergemeinschaft erlebt haben, Aufgehobensein
    spacein einer Gruppe
    space 5.4.3.3 Lernteambeispiel Kindergartenaußenanlage: Gemeinsam eine Entscheidung treffen
    space 5.4.3.4 Lernteambeispiel Kinderparlament
    space 5.4.3.5 Lernteambeispiel: Integration von ”behinderten“ Kindern
    space 5.4.3.6 Das Postprojekt
    space 5.4.3.7 Beobachtung auf dem Spielplatz
    space 5.4.3.8 Eine ausgedehnte Supermarkt-Untersuchung
    space 5.4.4 Die Rolle der (professionellen) ElementarpädagogInnen
    space 5.4.5 Austausch mit der Praxis
    space 5.4.6 Beispiele für Reflexionsfragen
    5.5 Schlußbetrachtungen
    space 5.5.1 Die vier Bildungsbereiche hängen zusammen
    space 5.5.2 Ziele des Fortbildungsprogramms
    space 5.5.3 DieWeiterentwicklung des Fortbildungsprogramms
    space 5.5.3.1 Lerngrundhaltungen
    space 5.5.3.2 Bildungsinhalte
    space 5.5.3.3 Bildung des einzelnen Kindes
    space 5.5.3.4 Bildung in der Lerngemeinschaft

  6. Das Fortbildungsprogramm und die Aktionsforschung
    6.1 Die Erzieherin als Aktionsforscherin?
    6.2 Was das Fortbildungsprogramm leisten kann
    space 6.2.1 Pflege und Ausbau von Lerngrundhaltungen
    space 6.2.2 Zeitgemäße Bildungsinhalte
    space 6.2.3 Bildung des einzelnen Kindes
    space 6.2.4 Die Kindergruppe als Lerngemeinschaft
    6.3 Ein (fiktives) Beispiel für Aktionsforschung

  7. Der Kindergarten – ein Ort zeitgemäßer Bildung?
    7.1 Felix’ Kindergartenbildung – ein Beispiel
    space 7.1.1 Wie hat sich Felix weiterentwickelt?
    space 7.1.1.1 Kindergartenbeginn
    space 7.1.1.2 Der weitere Verlauf
    space 7.1.1.3 Tagesablauf
    space 7.1.1.4 Kleine Unterbrechungen vom Kindergarten
    space 7.1.1.5 Bedürfnisse
    space 7.1.1.6 Aspekte der Kindergartenbildung, Anregungen aus dem Kindergarten
    space 7.1.1.7 Veränderungen
    space 7.1.1.8 Unveränderte Interessen
    space 7.1.1.9 Essen und Trinken
    space 7.1.1.10 Dokumentation des Aufwachsens
    space 7.1.1.11 Felix‘ Interesse an Astronomie
    space 7.1.1.12 Zusammenarbeit der Kindergartenpädagogen mit Felix‘ Eltern
    space 7.1.1.13 Allgemeine Elternarbeit
    space 7.1.1.14 Süßigkeiten
    space 7.1.1.15 (Unerklärbare) Einflüsse
    space 7.1.1.16 Schulreif
    space 7.1.1.17 Rechnen und Schreiben
    space 7.1.1.18 Bildung in der Familie
    space 7.1.1.19 Zusätzliche Bildungsangebote
    space 7.1.1.20 Zufriedenheit der Eltern
    space 7.1.1.21 Was hat Felix die Kindergartenbildung ”gebracht“?
    7.2 Der Kindergarten – ein Ort zeitgemäßer Bildung?
    7.3 Weiterer Forschungsbedarf!

spaceAnhang
spaceA Literaturliste
spaceB Dank

webmaster@irmgard-burtscher.de last update: 2007-06-08