Irmgard Maria Burtscher
Vom Familienkleinkind zum Kindergartengruppenkind
Eine frauliche Spurensuche ...
Diplomarbeit, Universität Innsbruck, 1994

INHALT

I. EINLEITUNG

  1. Abgrenzung des Themas
  2. Vorwort oder Gründe für die Themenwahl
  3. Ziel der Arbeit
  4. Wie ich zum Thema kam
  5. Vorgehensweise (Spurensuche)
  6. Lebensbedingungen und Spannungsfeld
  7. Erziehungswissenschaft
  8. Entwicklung
  9. Die Sache mit der Subjektivität
  10. Meine Zweifel
    10.1 Allgemeine Zweifel
    10.2 Frauliche Zweifel

II. HAUPTTEIL

  1. Vorschau auf den Hauptteil mit Hypothesenbildung
     
  2. Verhaltensbeobachtungen an Kleinkindern im Spannungsfeld zwischen Familie und Kindergarten
    2.1. Eigene Beobachtungen
    2.2. Allgemeine Beobachtungen anderer Leute
    space 2.2.1 Eine empirische Untersuchung an Kindergartenneulingen
    space 2.2.2 Dreijährigen fällt der Eintritt schwer
    space 2.2.3 Manchmal dauert es etwas länger...
    space 2.2.4 Eine Pilotstudie im Jahre 1983 im Raum Hessen
    space 2.2.5 Kindergarteneintritt ist wie Weihnachten
    space 2.2.6 Aus der Gruppendiskussion: Beobachtungen der Mütter und der Gruppenleiterin
    space 2.2.7 Beobachtungen der Kindergärtnerinnen (Fragebogen)
    space 2.2.8 Aus dem Arbeitskreis zum Thema: Was kann Erziehung in der Familie heute leisten?
    space 2.2.9 Erfahrungen mit Mütterzentrums-Kindern
    space 2.2.10 Eine amerikanische Kollegin schrieb mir
    space 2.2.11 Kindergruppen Kinder
    space 2.2.12 Erinnerungen von Zehnjährigen
    space 2.2.13 Mütter und Frauen erzählten mir
    space 2.2.14 Karl Jaspers' Schwester Erna
    space 2.2.15 Aus meinem Tagebuch
    space 2.2.16 Ein Kind fühlt sich möglicherweise eingeschlossen
    space 2.2.17 Eine Kindergärtnerin erzählte mir
    space 2.2.18 Plötzlich braucht das Kind wieder seine Eltern
    2.3 Verhaltensbeobachtungen am Ende des Gruppenvormittags
    space 2.3.1 Beobachtungen der Kindergärtnerinnen (Fragebogen)
    space 2.3.2 Aus der Gruppendiskussion: Beobachtungen der Mütter und der Gruppenleiterin
    2.4 Kindergartenreif, trennungsreif, gruppenreif
    space 2.4.1 Gruppendiskussion
    space 2.4.2 Fragebogen
    space 2.4.3 Brief einer amerikanischen Kollegin
    2.5 Zusammenfassung
     
  3. Der Trennungsaspekt
    3.1. Deutungsmuster für "Trennungsprobleme"
    space 3.1.1 Die zu starke Mutter-Kind Bindung / Beziehung
    space 3.1.2 Das verwöhnte Kind
    space 3.1.3 Die Mutter-Kind-Dyade
    space 3.1.4 Das Einzelkind
    space 3.1.5 Die entwicklungsbedingte Trennungsangst
    space 3.1.6 "Fremdeln" , mißbräuchliche Mutter-Kind Bindung und Einzelkind
    space 3.1.7 Der Ödipuskomplex
    space 3.1.8 Das Fehlen von Trennungsproblemen
    space 3.1.9 Das Abweisen der Mutter
    space 3.1.10 Fehlende Übereinstimmung
    space 3.1.11 Das "Urmißtrauen"
    space 3.1.12 Aussagen von Kindergärtnerinnen (Fragebogen)
    space 3.1.13 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
    3.2 Pädagogische "Tips" zur Überwindung von Trennungsproblemen
    space 3.2.1 Ein Tuch von Mama
    space 3.2.2 Tip an Mütter mit "überstarkem Bindungsverhalten"
    space 3.2.3 Begegnungsecke Familie - Kindergarten
    space 3.2.4 Die Kindergärtnerin als "Mutter-Ersatz"
    space 3.2.5 Trennungsratschläge von Katherine Read
    space 3.2.6 Ein Jahr zurückstellen
    space 3.2.7 Man kann sich nicht auf die Beteuerungen der Eltern (Mütter) verlassen
    space 3.2.8 Trennung vom Vater
    space 3.2.9 Stufenweise Ablösung von der Mutter
    space
    space 3.2.10 Die Kindergärtnerin übernimmt die Rolle der Mutter
    space 3.2.11 Wie handhaben die Kindergärtnerinnen bei uns "Trennungsprobleme"
    space 3.2.12 "Kunstgriffe" zum Wohl des Kindes
    space 3.2.13 Soll die Mutter "Auf Wiedersehen" sagen?
    space 3.2.14 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
    3.3 Der Trennungsaspekt
    space 3.3.1 Die Trennung des Kleinkindes von der Mutter vor dem Hintergrund einer veränderten
    spacespaceMutter-Kind-Beziehung
    spacespace 3.3.1.1 Kontaktperson, persönliche und öffentliche Bezugsperson, Bindungsperson
    spacespace 3.3.1.2 Ursprüngliche Kontakte
    spacespace 3.3.1.3 Die Mutter-Kind Beziehung/Bindung
    spacespace 3.3.1.4 Veränderte Einstellung zum Kind
    spacespace 3.3.1.5 Das Recht auf Beziehung (UNO)
    spacespace 3.3.1.6 In welche Richtung geht die veränderte Beziehung zum Kind?
    spacespace 3.3.1.7 Wie wirkt sich diese Art von Beziehung möglicherweise auf die Kinder aus?
    spacespace 3.3.1.8 Dieser Wandel (der Eltern/Mutter-Kind Beziehung) wirkt in die Institution Kindergarten
    spacespacehinein
    space 3.3.2 Kontaktaufnahme zur öffentlichen Bezugsperson Kindergärtnerin
    spacespace 3.3.2.1 Erweiterte Kontakte
    spacespace 3.3.2.2 Kontaktaufnahme zur Kindergärtnerin
    spacespace 3.3.2.3 Öffentliche Bezugsperson Kindergärtnerin
    spacespace 3.3.2.4 Beziehungsqualität versus Beziehungsquantität
    space 3.3.3 Der tägliche Wechsel von der privaten Bezugsperson Mutter zur öffentlichen Bezugsperson
    spacespace
    spacespaceKindergärtnerin
    spacespace 3.3.3.1 Natürliche Person und korporative Akteure
    spacespace 3.3.3.2 Dauer der Beziehung
    spacespace 3.3.3.3 Art der Beziehung
    spacespace 3.3.3.4 Beziehung der Mutter zur Kindergärtnerin
    spacespace 3.3.3.5 Entlastung der Bezugsperson Mutter
    spacespace 3.3.3.6 Der tägliche Wechsel von der persönlichen Bezugsperson / Bindungsperson Mutter zur
    spacespaceöffentlichen Bezugsperson Kindergärtnerin
    3.4 Zusammenfassung, Schlußfolgerungen und Erläuterung der Hypothese
     
  4. Der Institutionsaspekt
    4.1 Erklärungskonventionen für Kindergarten-Ersteintrittsschwierigkeiten
    space 4.1.1 Die Situation von jungen Kindergartenneulingen
    space 4.1.2 Spätere Gruppeneinsteiger haben es schwer
    space 4.1.3 Die altersgleiche Gruppe
    space 4.1.4 Höheres Alter schützt nicht vor Kindergarten-Ersteintrittsschwierigkeiten
    space 4.1.5 Unselbständigkeit erschwert den Kindergartenbeginn
    space 4.1.6 Besondere Ereignisse in der Familie erschweren den Kindergartenbeginn
    space 4.1.7 Die Angst, von der Gruppenseele aufgesaugt zu werden
    space 4.1.8 Entwicklungsbedingte Progression versus institutionell geforderte Regression
    space 4.1.9 Trennungsproblem und Kindergarten-Ersteintrittsschwierigkeiten
    space 4.1.10 Urvertrauen in der Familie
    space 4.1.11 Fehlende Akkomodation und Assimilation
    space 4.1.12 Unterschiedliche Erziehungsstile
    space 4.1.13 Das Fehlen von Kindergarten-Ersteintrittsschwierigkeiten
    space 4.1.14 Das "kindergartenreife" Kind
    space 4.1.15 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
    4.2 Pädagogische Tips zur besseren Bewältigung von Kindergarten-Ersteintrittsschwierigkeiten
    space 4.2.1 Das Kind nicht weinen lassen
    space 4.2.2 Ratschläge, was zu tun sei, bevor das Kind in den Kindergarten kommt
    space 4.2.3 Überlegungen zum Kindergartenbeginn, mit praktischen Anleitungen für Kindergärtnerinnen,
    spacespacewie Kindergartenneulinge eingeführt werden können
    space 4.2.4 Tips für das Ende des Kindergartentages
    space 4.2.5 Das Kind ein Jahr zurückstellen.
    space4.2.6 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
    4.3 Der Institutionsaspekt
    space 4.3.1. Institution Familie und Institution Kindergarten
    spacespace 4.3.1.1 Merkmale der Institution Familie vor dem Hintergrund der Institution Kindergarten
    spacespace 4.3.1.2 Merkmale der Institution Kindergarten vor dem Hintergrund der Institution Familie
    space 4.3.2 Das Leben in zwei Lebenswelten: Familie und Kindergarten
    spacespace 4.3.2.1 Der Kindergarten wird "besucht"
    spacespace 4.3.2.2 Freiwillig regelmäßig
    space 4.3.3 Vom Familienkleinkind zum Kindergartengruppenkind
    spacespace 4.3.3.1 Eine kurze Zusammenfassung zum Thema "Kindergruppe"
    spacespace 4.3.3.2 Erweiterung zum Thema "Kindergruppe"
    spacespace 4.3.3.2.1 Gruppenreife
    spacespace 4.3.3.2.2 Eigentum
    spacespace 4.3.3.2.3 Gruppenideologie
    space 4.3.4 Die Ausdifferenzierung des kindlichen Lebensbereichs in private Familie und öffentlichen
    spacespaceKindergarten
    spacespace 4.3.4.1 Eine historische Spurensuche (mit gelegentlichem Blick in die Gegenwart): Wie kam es
    spacespacezu dieser Ausdifferenzierung des kindlichen Lebensbereichs in Familie und Kindergarten?
    spacespace 4.3.4.1.1 Formen und Ausmaß der außerhäuslichen Kleinkinderziehung
    spacespace 4.3.4.1.2 Argumente für und gegen eine außerhäusliche Kleinkinderziehung
    spacespace 4.3.4.1.2.1 Argumente für eine außerhäusliche Erziehung von Kleinkindern
    spacespace 4.3.4.1.2.2 Argumente gegen eine außerhäusliche Erziehung von Kleinkindern
    spacespace 4.3.4.1.2.3 Österreichische Argumente
    spacespace 4.3.4.1.3 Versuche, die Spannung zwischen den beiden Lebenswelten Familie und
    spacespaceKindergarten (außerhäusliche Betreuung) auszugleichen
    spacespace 4.3.4.1.3.1 Entspannung durch Feminisierung
    spacespace 4.3.4.1.3.2 Entspannung durch die Einhaltung der Tips
    spacespace 4.3.4.1.3.3 Entspannung durch Schaffung von "optimalen", "kindgemäßen"<
    spacespaceaußerhäuslichen Bedingungen
    spacespace 4.3.4.1.4 Zusammenfassung
    spacespace 4.3.4.2 Eine gegenwärtige Spurensuche (mit gelegentlichem Blick in die Vergangenheit):
    spacespacedie Ausdifferenzierung des kindlichen Lebensbereichs in private Familie und öffentlichen
    spacespaceKindergarten
    space 4.3.5 Zusammenfassung, Schlußfolgerungen und Erläuterung der Hypothese

III. SCHLUSS

IV. BIBLIOGRAPHIE

V. MEINE ÖFFENTLICHE BEZUGSPERSON

VI. LEBENSLAUF

webmaster@irmgard-burtscher.de last update: 2007-06-08